Bei der Namensfindung für Lubera Edibles, edibles = essbar, haben wir gewusst, dass das Gemüse dazugehört. Bereits jetzt haben wir einige Gemüse-Sorten in unserem Jungpflanzen-Sortiment. Hierbei handelt es sich aber um sog. Ewiges Gemüse (Rhabarber, Meerrettich, Wasabi).
Darüber hinaus interssiert uns aber auch das Fruchtgemüse. Dafür wurden bei Lubera in den letzten Jahren hunderte von Tomatensorten getestet. Daraus wurde für lubera.com ein Sortiment mit Feldresistenzen, Sorten die ohne Schutz in den freine Boden gepflanzt werden können, aufgebaut.
Bei dieser Sortentestung wurde beobachtet, dasse s eine sehr breite Diversität bei den Tomaten gibt, allerdings kaum mit Resitenzen. Sehr viele besondere Tomatensorten (Farbe, Geschmack, Form) lassen sich überhaupt nicht ungeschützt anbauen.
Aus dieser Beobachtung resultierte das aktelle Projekt. Die wunderbare Formen- und Frabenvielfalt mit den beobachteten Feldresistenzen zu vereinen. Dafür wurden im vergangenem Jahr Kreuzungen durchgeführt. Zudem wir aber auch versucht F1-Hybriden aufzuspalten um die Diversität zu erhöhen. Dies geschieht um eine große Auswahl an Sämlingen zu erhalten woraus wir feldresistente Tomatensorten mit vielfältigen Frucht- und Geschmackseigenschaften selektionieren können.
Dafür wurden 2019 über 3000 Tomaten-Sämlinge in die gezeigte Anlage gepflanzt. Neben der natürlichen Auslese durch einen hohen Phytophthora-Druck in der Freilandanlage werden einzelne, vielversprechende Pflanzen mittels Gen-Marker-Tets auf entsprechende Resistenzen kontrolliert.
