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Markus Kobelt

Warum wir (nicht) wissen, was die Endkunden wirklich wollen...

Gemüse Jungpflanzen Lubera BuchsIm Pflanzenmarkt für Hobbygärtner ist der Kunde ein ziemlich unbekanntes Wesen. Wir zeigen im folgenden kurzen Artikel, was das Problem ist, und wie wir bei Lubera Edibles und Lubera doch mindestens ein bisschen mehr wissen…

BtoB ist eigentlich BtoBtoBtoC

Der klassische Weg der Pflanzen zum Endkonsumenten und Hobbygärtner ist vielfach vermittelt und ziemlich kompliziert. Aus Sicht eines Jungpflanzenunternehmens wie Lubera Edibles könnte man ja eigentlich meinen, wir würden klar und deutlich BtoB verkaufen, also an andere Unternehmen, die Fertigpflanzen produzieren. Das trifft natürlich auch zu, zielt aber gleichzeitig auch ziemlich daneben: Auch unsere Jungpflanzen landen letztendlich beim Hobby-Gärtner… Er ist letztlich auch unser Kunde. Wir verkaufen an Fertigpflanzenproduzenten, die wiederum wenden sich an Wiederverkäufer wie Gartencenter, Baumärkte, Lebensmitteileinzelhandel, die dann ihrerseits dem Hobbygärtner verkaufen. Die Lubera Edibles betreffende Absatz-Kette wäre also so zu beschreiben: B(usiness) to B to B to C(onsumer)

Darum wissen wir nicht, was die Endkunden wirklich wollen

Aber durch diese komplizierte Kette ist der Informationsfluss nach vorne (Produktinformationen, Verwendungszwecke, Tipps), aber auch zurück (was wollen die Endkunden wirklich?) vielfach unterbrochen und auch vielseitig verfälscht. Das real existierende Angebot an Hobbygärtner ist nämlich letztlich nicht kontinuierlich, sondern vor allem von zeitlich wechselnden Anbieterstrategien gesteuert: Aktionen, Logistik, ab Sommer Vorsicht beim Inventar, Sortimentszusammenstellungen etc. Hier kann es sehr schnell geschehen, das am effektiven Bedürfnis des Kunden vorbei Pflanzen angeboten oder eben nicht angeboten werden.

Und darum können wir doch ein bisschen wissen, was die Endkunden wirklich wollen

Auf lubera.com verkaufen wir ein breites Angebt an essbaren Pflanzen direkt an den Endkunden. Dabei ist das Angebot kontinuierlich und verhältnismässig zum stationären Einzelhandel wenig gesteuert (nur einige Querschnittsaktionen, Wochendeals). Das heisst wir sehen in unseren Zahlen direkt und ungefiltert, was die Konsumenten wirklich wollen.

Lubera Edibles, Rollup, marketing, Informationslücke im Pflanzengeschäft

Bild: Informationslücke im Pflanzengeschäft

Vorteil Lubera Edibles

Lubera Edibles kann also bei der Schwesterfirma lubera.com direkt die Verkaufszahlen auswerten und so zusätzliche und vor allem genauere Einsichten in das Kaufverhalten gewinnen: Was möchten die Endkunden wirklich kaufen, und wie sollten die Sortimente möglichst passend zur Nachfrage zusammengesetzt sein… Dieses Wissen kann Lubera Edibles dann auch in der Beratung ihrer Kunden, der Pflanzenproduzenten einsetzen. Letztlich ist es dann auch wichtig, dass die Pflanzenproduzenten ihr Zusatzwissen in ihre Gespräche mit den Einkäufern der Ketten und Gartencenter einbringen.

Markus Kobelt
Markus Kobelt
Markus Kobelt ist Mitgründer von Lubera Edibles GmbH, darüber hinaus ist er Gründer und Inhaber von Lubera.
Sein "früheres Leben" als Germanistik-Student ist bereits ein Weilchen her. Das Schreiben allerdings liegt Ihm nach wie vor im Blut.

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